Den Kopf ausschalten

Josef Giger-Bütler schreibt in seinem Buch „Endlich frei“: „Der Kopf macht es den depressiven Menschen häufig sehr schwer, auf die Gefühle zu hören.“

Und weiter: „Diese innere Stimme ist die Stimme der depressiven Muster, die Stimme der Erwartungen und der Anpassung, die sie schon als Kind geleitet und geführt hat, die genau sagt, was sie zu tun und zu lassen, was sie zu denken und zu empfinden haben, was Sache und was richtig ist.“

Wahrscheinlich müssen sie in ihrem Leben etwas ändern.

Daher sollten Sie drei Schritte tun:

erstens endlich mit einer Person ihres Vertrauens sprechen,
zweitens aktiv gedanklich und gefühlsmäßig Veränderungen einleiten und
drittens befruchtende Gespräche im Rahmen einer positiven Lebensberatung führen durch Beschäftigung mit der eigenen Lebenszeit, dem, was wirklich wichtig ist etc.

Als Einstieg empfehle ich meine Seite www.lebenszeit.de. Sie ersetzt aber nicht die persönliche Beratung.

(c) Michael Mahlke Remscheid - Alle Rechte vorbehalten