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Wenn sie es medizinisch mögen, dann möchte ich Ihnen zunächst nachfolgende Informationen präsentieren.
Unter psychosoziale-gesundheit.net schreibt Professor Faust dazu: “Depression ist nicht gleich Depression. Früher unterschied man beispielsweise in reaktive, neurotische, körperlich begründbare und Erschöpfungs-Depressionen. Und der Kern, gleichsam der "klassische Typ" der Depressionen war die endogene Depression, eine vor allem biologisch begründbare Schwermut mit charakteristischem Krankheitsverlauf und gewissen Symptom-Schwerpunkten.
Die neuen Klassifikationen (Weltgesundheitsorganisation - WHO, Amerikanische Psychiatrische Vereinigung - APA) haben inzwischen neue Klassifikationen eingeführt, bei denen die alten Depressions-Unterteilungen in dieser Form nicht mehr vorkommen. Deshalb ist die Diagnose der beispielsweise "endogenen Depression" praktisch verschwunden.“
Unter verhaltenswissenschaft.de wird über Depressionen u.a. folgendes gesagt: Bei einer klinisch relevanten Depression (Major Depression) treten mindestens 5 der folgenden Beschwerden für mindestens 2 Wochen auf, wobei mindestens eine der 2 ersten Beschwerden vorhanden sein muß (nach DSM-IV):
(c) Michael Mahlke Remscheid - Alle Rechte vorbehalten
Ich kann an dieser Stelle nicht auf alle hier aufgeführten Informationen eingehen. Die nachfolgenden Infos beschäftigen sich vielmehr mit dem Zusammenhang von Burnout und stressbedingter Erschöpfungsdepression.